| 1908 |
Die Mühle erhält für den Betrieb bei Windmangel einen Sauggasmotor. |
| 1919 |
Der Mühlenbauer Tiedt entfernt das alte hölzerne Getriebe und baut eine Stählerne Königswelle mit eisernen Räderwerk ein. Die Mahlgänge bekommen Unterantrieb. |
| 1939 |
Die Jalousieflügel werden durch Ventikantenflügel ersetzt. |
| 1941 |
Nachdem die Ventikantenflügel bei Sturm mehrmals runterbrachen werden sie wieder durch herkömmliche Jalousieflügel ersetzt. |
| 1954-58 |
Die Mühle wird durch die Nienburger Mühlenbaufirma Huischen in den noch heute sichtbaren Zustand modernisiert (Keller mit mehreren ölbadgetrieben, Transmission mit Hill-Kupplungen sowie elektrischen Hilfsantrieb). |
| 1972 |
Einstellen des Mehlmahlbetriebs. Es wird nur noch Futterschrot gemahlen, die Mühle bis 1989 als Landhandel benutzt. |
| 1990 |
Mit öffentlichen Mitteln wird die Windrose und deren Abtrieb instandgesetzt sowie die Kappe überholt und es werden neue Jalousieflügel montiert. |
| 1999 |
Gründung des Mühlenvereins um den drohenden Verfall dieses in unserer Region einmaligen Denkmals zu verhindern. |
| 2006 |
Sanierung der Galerie und der Flügel. |
| 2007 |
Sanierung der Fassade und Kappe. |